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Hamsterscaping: Natürliche Gestaltung für Hamster (Goldhamster & Zwerghamster)

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Hamsterscaping = eine naturnahe Hamsterlandschaft mit tiefem Substrat, Versteckmöglichkeiten, Sandbädern und Futterplätzen. Entdecken Sie sichere Materialien (Kork, Moos, Ranken), Tipps und eine praktische Checkliste für Einsteiger. Experten seit 2011.
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Hamsterscaping: Natürliche Gestaltung für Hamster und Zwerghamster

Hamsterscaping: Natürliche Einrichtung für Ihren Hamster (Hamsterkäfig & Terrarium)

Goldhamster in einem naturnahen Hamstergehege Hamsterscaping ist die natürliche und clevere Art, einen Hamsterkäfig oder ein Terrarium wie eine Mini-Landschaft einzurichten: mit einer tiefen Buddelschicht, sicheren Verstecken, einem Sandbad und Futterbereichen. Es sieht nicht nur toll aus, sondern schafft vor allem einen natürlichen Lebensraum für Ihren Hamster: Buddeln, Verstecken, Sammeln und Futtersuchen – so wie er es in seiner Natur tut.

Bei DRD Rodent Shop® helfen wir Ihnen, die richtigen Nagerprodukte für Ihre Bedürfnisse zu finden. Von tunnelsicherer Einstreu bis hin zu passenden Größen für Häuser und Laufräder . Seit 2011 sind wir Spezialisten – mit Fokus auf Wohlbefinden, Sicherheit und ein pflegeleichtes Zuhause.

1) Passende Scape
Natürliches Design mit klar definierten Zonen
Tiefe, tunnelbeständige Aushubschicht
Praktische Tipps für Zwerghamster und Goldhamster
2) Sicher und realistisch
Unterkünfte, Wege und Stallungen
Sandbadezone mit geeigneten Materialien
Intelligente Sicherheitstipps (z. B. schwere Teile)
3) Wartungsfreundlich
Punktuelle Reinigung statt alles auf einmal zu waschen
Praktische Routine pro Zone
Benötigen Sie Hilfe? Service & Kontakt
Hamsterkäfige & Terrarien
Die Grundlage für Tiefe, Belüftung und Zonierung.
Bodenabdeckung (Aushubschicht)
Wählen Sie Oberflächen, die Tunnelkonstruktionen ermöglichen und auf denen man angenehm laufen kann.
Häuser und Unterkünfte
Mehrräumige Häuser, Kork, Keramik und natürliche Verstecke.
Sand und Sandbäder
Ein permanenter Rückzugsort, den viele Hamster täglich nutzen.
Laufräder
Korrekter Durchmesser + stabile Platzierung in einer tiefen Aushubschicht.
Spielen & Nahrungssuche
Lass deinen Hamster suchen, rätseln und herumstöbern.

So gelingt der Einstieg ins Hamstergehege-Design: So geht's clever

Das schönste Hamstergehege beginnt nicht mit „mehr Dekoration“, sondern mit einer soliden Grundlage. Wählen Sie zuerst ein geeignetes Gehege , dann bauen Sie die Buddelschicht und schließlich verschiedene Bereiche mit Häuschen , Tunneln , einem Sandbad und Futterplätzen.

Ob Sie nun eine ruhige „Wüstenlandschaft“ oder eher eine „waldähnliche“ Umgebung mit Moos und Kork bevorzugen – die Grundvoraussetzungen bleiben dieselben. Ist die Basis geschaffen, wird Ihr Hamster von Natur aus aktiver: buddeln, schleppen, horten und Spuren legen.

Sehen Sie sich auch unser Sortiment an Hamsterscaping-Moos an.

Hamsterscaping-Beispiel: naturnahe Gestaltung mit Buddelschicht, Tunneln und Verstecken

Denken Sie in Zonen: So wird Ihr Hamsterkäfig logisch.

Ein Hamster fühlt sich in einem Gehege, das „voll“ und übersichtlich ist, am wohlsten. Dies lässt sich durch die Einrichtung von Zonen erreichen:

  • Ruhezone (Nest/Schlafplatz): Haupthaus + Nistmaterial, vorzugsweise geschützt.
  • Aushubzone : der tiefste Teil der Bodendecke, hier werden Tunnel und Lagerbereiche angelegt.
  • Sandbadebereich : ein fester Ort zum Baden (und oft auch als Toilettenbereich).
  • Futtersuchzone : Futterplätze, Snackbereiche, Such- und Spielmaterialien.

Tipp: Schaffen Sie Wege zwischen verschiedenen Bereichen mit natürlichen Tunneln und Unterschlüpfen. So schaffen Sie Ruhe und Frieden, da Ihr Hamster immer einen Unterschlupf findet, um sich frei zu bewegen.

Aushubschicht und Bodenabdeckung: Der Unterschied zwischen „schön“ und „funktionsfähig“

Die Gestaltung des Hamstergeheges hängt maßgeblich von der Grabschicht ab. Viele Hamster buddeln gern, hören aber sofort damit auf, wenn die Tunnel einstürzen. Daher ist es ratsam, ein Substrat zu wählen, das tunnelfest und angenehm anzufassen ist. Siehe: Hamstersubstrat .

Wie tief?

Eine gängige Richtlinie für die Gestaltung von Hamstergehegen ist eine 20–30 cm tiefe Grabschicht (tiefer ist in Ordnung, solange das Gehege es zulässt). Wichtiger als die genaue Tiefe ist jedoch: Kann Ihr Hamster Tunnel bauen, die stabil bleiben, ohne dass Sie ständig alles festdrücken müssen?

Bauen in 4 Schritten

  1. Basisschicht : Füllen Sie das Gehege mit einer bequemen Haupteinstreu.
  2. Textur : Fügen Sie bei Bedarf eine zweite Textur hinzu, um Griffigkeit und Festigkeit zu verbessern.
  3. Zonentiefe : Eine Ecke richtig tief gestalten (Grabzone) und die Ruhezone etwas stabiler/kompakter halten.
  4. Nistmaterial : Geben Sie immer genügend Nistmaterial hinzu, damit Ihr Hamster ein warmes Nest bauen kann.

Besonders spaßig (und praktisch): Kombinieren oder schichten Sie verschiedene Bodenbeläge. Das sorgt für abwechslungsreiche Texturen und ermöglicht die Gestaltung unterschiedlicher Bereiche. Inspiration finden Sie beispielsweise bei Begriffen wie Holzfaser und Papier .

Häuser und Unterkünfte: Warum mehrere Orte besser funktionieren

Hamster mögen keine offenen Flächen. Sie fühlen sich am wohlsten, wenn sie mehrere Versteckmöglichkeiten haben. Erwägen Sie ein Haupthaus (z. B. ein Haus mit mehreren Zimmern) sowie zusätzliche Versteckwege und Ruheplätze. Siehe: Hamsterhäuser .

  • Häuser mit mehreren Räumen : beliebt, weil Hamster oft ein „Schlafzimmer“ und eine „Vorratskammer“ einrichten.
  • Keramik/Terrakotta : Gut geeignet als kühler Unterschlupf (auch in wärmeren Perioden).
  • Kork/Baumstamm : ideal als Weg und Unterschlupf zugleich.

Bei der Wahl eines Käfigs sollte die Größe beachtet werden (besonders bei Goldhamstern). Mehr Platz ist fast immer von Vorteil – der Käfig sollte aber dennoch praktisch sein: Hamster sollen hineinkommen, sich umdrehen, ein Nest bauen und Vorräte lagern können.

Tunnel, Wege und natürliche Materialien: eine Atmosphäre, die wirklich etwas bewirkt

Bei der Gestaltung von Hamstergehegen sind Naturmaterialien nicht nur „dekorativ“. Sie helfen dabei, Wege anzulegen, Bereiche abzugrenzen und das Gehege sicher einzurichten. Nützliche Ausgangspunkte: Korktunnel , Baumstammtunnel , Ranken und Moos .

Tipp: Nutzen Sie die „Unter- und Umgehungs“-Technik. Zum Beispiel: ein Tunnel unter einem Vordach, ein Weg entlang eines Korkstücks und ein Versteck hinter einem Häuschen. So kann sich Ihr Hamster bewegen, ohne sich unwohl zu fühlen.

Sandbad: dauerhafter Rückzugsort für die Fellpflege

Ein Sandbad gehört in vielen Hamstergehegen zur festen Einrichtung. Idealerweise sollte man einen einzelnen, klar abgegrenzten Bereich schaffen (das erleichtert auch die Pflege). Siehe: Hamstersand & Sandbäder .

Praktisch: Je nach Verwendungszweck kann der Sand gelegentlich gesiebt werden. Ein Sieb ist hilfreich, um kleine Verunreinigungen zu entfernen.

Ein Laufrad im Hamstergehege: Größe und Stabilität

Ein Laufrad ist ein wichtiger Bestandteil des Tagesablaufs vieler Hamster. Beim Bau eines Hamstergeheges ist die Platzierung besonders wichtig: Eine tiefe Grabschicht kann einsinken, daher sollte ein stabiler Untergrund gewährleistet sein. Siehe: Hamsterlaufräder .

  • Zwerghamster : Oft wird eine Mindestgröße von 20 cm empfohlen.
  • Goldhamster (Syrischer Hamster) : oft mindestens 28 cm groß für bequemes Laufen.

Viele Menschen finden ein Holzrad in natürlicher Umgebung ansprechend. Es sieht toll aus und fühlt sich angenehm an. Siehe auch: Trainingsräder aus Holz .

Nahrungssuche: Das einfachste Upgrade mit der größten Wirkung

Möchten Sie, dass Ihr Hamster sich „hamsterhafter“ verhält? Lassen Sie ihn nach Futter suchen. Anstatt alles in einen Napf zu geben, können Sie (einen Teil) des Futters in der Buddelschicht, unter einer Brücke oder zwischen natürlichen Elementen verteilen. Das fördert das Suchverhalten und macht die Umgebung sofort interessanter. Siehe: Spielen & Futtersuche .

Praktische Ergänzungen für Ihre Landschaftsgestaltung: Nagematerial (natürliches Knabbern) und Kräuter & Samen (lecker zum Bestreuen).

(Frische) Pflanzen in der Hamstergestaltung: Atmosphäre und Ablenkung

Frische Pflanzen verleihen dem Terrarium sofort ein natürliches Aussehen. Sie eignen sich als Dekoration, als Futterpflanze zum Knabbern oder als Schnüffelecke. Am besten wählt man Pflanzen, die für Kleintiere geeignet sind, und platziert sie sicher, damit nicht zu viel Erde in das Terrarium gelangt. Siehe: Frische Hamsterpflanzen .

Pflege & punktuelle Reinigung: So bleibt Ihr Hamstergehege frisch

Das Tolle an der Gestaltung eines Hamsterkäfigs ist, dass man normalerweise nicht ständig alles austauschen muss. Man arbeitet zonenweise und führt hauptsächlich punktuelle Reinigungen durch: Man reinigt nur dort, wo es nötig ist.

Kontrollieren Sie den Urinsammelbereich täglich und entfernen Sie nasse Stellen.
Überprüfen Sie den Nistplatz auf Verunreinigungen (werfen Sie nicht alles weg; Hamster hängen an ihrem eigenen Geruch).
Prüfen Sie, ob sich in den Lagerbereichen (alte Lebensmittel) etwas befindet, und entfernen Sie es.
Reinigen Sie das Laufrad und den Fütterungs-/Trinkbereich regelmäßig.
Zur Reinigung verwenden Sie am besten geeignete Produkte aus der Kategorie: Hamsterreinigungsprodukte (praktisch für Ihre Routine).

Sicherheitshinweise für Hamsterkäfige: Hier sollten Sie wirklich alles richtig machen

Ein Landschaftsbau ist nur dann gelungen, wenn er sicher ist. Mit wenigen einfachen Entscheidungen können Sie Risiken vermeiden und die langfristige Stabilität Ihres Entwurfs gewährleisten.

Schwere Teile (z. B. einige Räder/Steinteile) sollten vorzugsweise auf einer Plattform oder einer festen Oberfläche platziert werden.
Schwere Gegenstände dürfen nicht lose auf einer tiefen Aushubschicht platziert werden, unter der Grabungsarbeiten stattfinden können.
Arbeiten Sie mit geringen Höhenunterschieden und Neigungen (keine steilen Kanten).
Wählen Sie Materialien, die für die Verwendung mit Kleintieren bestimmt sind (z. B. ist Moos aus einer Dekoecke nicht dasselbe wie hamstersicheres Moos).
Sorgen Sie stets für ausreichend Versteckmöglichkeiten: Tunnel + Häuser .

Checkliste: Hamsterscaping-Grundausstattung

Halten Sie ausreichend Platz für die einzelnen Zonen ein.
Bodendecker (tiefgründig + tunnelresistent)
Häuser (vorzugsweise auch ein Haupthaus)
Nistmaterial (immer vorhanden)
Laufrad (richtige Größe, stabil positioniert)
Sandbad + Platz in deiner Landschaftsgestaltung
Routen: Tunnel und natürliche Elemente
Beschäftigungsmöglichkeiten: Futtersuche + Nagematerial

Hamsterscaping-Handbuch

Sie möchten eine praktische Schritt-für-Schritt-Anleitung für den sofortigen Einstieg? Dann schauen Sie sich unser Handbuch an – ideal, wenn Sie Ihr erstes Hamstergehege bauen oder ein bestehendes erweitern.

Hamsterscaping-Anleitung – zum Öffnen klicken Klicken Sie auf das Bild, um das Handbuch zu öffnen.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Hamster-Scaping

Was genau ist Hamsterscaping?
Hamsterscaping bezeichnet die naturnahe Gestaltung eines Hamsterkäfigs oder Terrariums als Mini-Landschaft mit verschiedenen Zonen: Buddelbereich, Versteckmöglichkeiten, Sandbad und Futtersuchbereiche.

Welches Substrat eignet sich für die Gestaltung von Hamsterkäfigen?
Wählen Sie ein Substrat, das das Graben unterstützt und den Tunneln Stabilität verleiht. In der Praxis hat sich eine Kombination aus Struktur und Volumen oft als optimal erwiesen. Siehe: Hamstersubstrat .

Wie tief sollte die Aushubschicht sein?
Als gängige Richtlinie gelten 20–30 cm, am wichtigsten ist jedoch, dass der Boden die Bildung von Tunneln ermöglicht und nicht sofort einstürzt.

Welche Materialien eignen sich für eine naturnahe Hamsterlandschaft?
Kork, Baumstammtunnel, Weinreben und hamstersicheres Moos sind beliebte Materialien für Wege, Verstecke und die Gestaltung des Geheges. Beginnen Sie mit: Korktunneln und Weinreben .

Wie viele Verstecke braucht ein Hamster?
Ein Haupthaus mit mehreren Versteckmöglichkeiten ist meist die beste Lösung. So kann Ihr Hamster selbst entscheiden, wo er sich ausruhen und wie er sich bewegen möchte. Siehe: Hamsterhäuser .

Kann man Hamstergehege auch in einem Glaskäfig/Terrarium gestalten?
Ja, das stimmt. In einem Glasgehege kann man oft problemlos eine dichte Bodenvegetation einbringen und verschiedene Zonen schaffen. Siehe: Hamsterkäfige & Terrarien .

Was versteht man unter Fleckenreinigung?
Bei der punktuellen Reinigung handelt es sich um eine lokale Reinigung: Entfernen von nassen Stellen, Überprüfen der Lagerbereiche, Instandhalten des Sandbades/Laufrades und Ersetzen von Teilen nur, was unbedingt notwendig ist.

Spezialist seit 2011: Auswahlhilfe für Hamstergehege, die in der Praxis funktioniert
Alles für dein Hamstergehege: von der Buddelschicht über Laufwege und Sandbad bis hin zu Futterstellen
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